Mustang Energy Corp.

WKN:
A40EWK
ISIN:
CA62821U1003
Symbol:
92T
Bewertung:
Stark Kaufen

Das aktuell niedrige Kursniveau könnte Anlegern erhebliche Chancen auf künftige Renditen bieten. Frühzeitige Investoren könnten hier deutlich von einer möglichen Wertsteigerung profitieren.

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Research

Uran: Der unterschätzte Schlüssel zur Energiewende

Klimaneutral und effizient: Wie Atomenergie die CO2-Bilanz verbessern könnte

Mustang Energy Corp.
Empfehlung:
Stark Kaufen

Unternehmensbeschreibung

Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) möchte durch Innovation, Nachhaltigkeit und verantwortungsvolle Exploration die Zukunft des Uranbergbaus vorantreiben. Mit großem Engagement für die Weiterentwicklung von Energielösungen und die Gewährleistung des Umweltschutzes ist das Unternehmen bestrebt, das Potenzial von Uran als saubere und effiziente Energiequelle für kommende Generationen freizusetzen.

Das Unternehmen möchte bei der Entdeckung, Entwicklung und Bereitstellung nachhaltiger Lösungen für den Uranbergbau führend sein. Das Unternehmen ist bestrebt, den weltweiten Energiebedarf zu decken und gleichzeitig die höchsten Standards in Bezug auf Sicherheit, Umweltschutz und gesellschaftliches Engagement einzuhalten. Durch diese Bemühungen möchte das Unternehmen einen positiven Beitrag zur globalen Energielandschaft leisten und den Übergang zu einer nachhaltigeren Zukunft vorantreiben.

Indem das Unternehmen modernste Technologien nutzt und eine Kultur der Innovation fördert, versucht es, neue Entdeckungen zu machen und die Effizienz des Uranbergbaus zu maximieren. Die Vision des Unternehmens geht über die bloße Exploration hinaus; sie umfasst das Engagement, dauerhaften Wert für die Stakeholder und die Gemeinden zu schaffen.

Empfehlung für Anleger

Entgegen gängiger Annahmen ist Atomstrom nahezu emissionsfrei - ein Argument, das zunehmend Unterstützung findet und ein enormes Investitionspotenzial birgt. Viele Experten diskutieren deshalb aktuell über den Ausbau von Kleinreaktoren, den sogenannten SMRs (Small Modular Reactors), die auch in abgelegenen Gebieten einsetzbar sind. “Die elektrische Leistung der Mini-AKWs ist im Vergleich zu einem herkömmlichen Meiler deutlich geringer. Das soll mehr Sicherheit und weniger radioaktiven Abfall versprechen.”

Bekannte Milliardäre wie Bill Gates und Warren Buffett etwa sind hier bereits investiert. Why Bill Gates Is Banking On Small Modular Nuclear Reactors (forbes.com)

Die CO2-Bilanz von Kernkraftwerken ist vergleichbar mit der von Windkraftanlagen und günstiger als die von Solaranlagen. Kernkraft könnte zudem als Ergänzung zu wetterabhängigen erneuerbaren Energien dienen. Weltweit sind aktuell 412 Kernreaktoren in Betrieb, etwa 50 weitere im Bau, davon acht in Europa. Asien, insbesondere China und Indien, plant zahlreiche neue Kraftwerke. Damit hat der Uranmarkt wieder an Attraktivität gewonnen, vor allem aufgrund der trägen Produktionsausweitung. 

Geplante Atomreaktoren weltweit nach Ländern 2024 | Statista
Geplante Atomreaktoren weltweit nach Ländern 2024 | Statista


Die steigende Nachfrage kann nicht wie bei Öl kurzfristig bedient werden.

Die Internationale Energieagentur prognostiziert einen Anstieg der globalen Kernkraftkapazität auf 582 GW bis 2040. Der Nuclear Fuel Report sieht sogar ein jährliches Wachstum von 2,6% auf 615 GWe bis 2040 voraus. Die IAEA rechnet mit einer Verdopplung bis 2050. https://www-pub.iaea.org/MTCD/Publications/PDF/Pub1104_scr.pdf

Trotz Sicherheits- und Abfallbedenken arbeitet die Forschung an Lösungen. Kernkraft reduziert den Verbrauch fossiler Brennstoffe und damit CO2-Emissionen und sie benötigt wenig Brennstoff für hohe Energieausbeute. Über 50 Länder nutzen Kernenergie deshalb in Forschungsreaktoren, auch für medizinische und industrielle Zwecke sowie Schiffsantriebe.

Kernkraft für KI

Die USA planen sogar Kernkraftwerke wieder in Betrieb zu nehmen, etwa das Kernkraftwerk “Three Mile Island” im US-Bundesstaat Pennsylvania - der dortige Betreiber möchte den Strom an “Microsoft” verkaufen, was den immensen Energiebedarf des Technologiesektors beim Aufbau von Rechenzentren zur Unterstützung künstlicher Intelligenz zeigt. Constellation Energy startet Three Mile Island neu und verkauft den Strom an Microsoft (cnbc.com)

“Allein für den Strombedarf der KI-Rechenzentren braucht es laut Schätzungen des französischen Elektrotechnikspezialisten Schneider Electric schon jetzt 4,5 Gigawatt. Innerhalb von vier Jahren könnte sich der Bedarf auf fast 19 Gigawatt mehr als vervierfachen. Das entspricht der Leistung von fast 14 Atomkraftwerken. Und der Energiehunger der KI-Rechenzentren ist nur ein Teil des Problems.” Energiefresser KI – die Angst vor dem Stromengpass (handelsblatt.com)

14 Großbanken haben gerade erst angekündigt, dass sie in New York eine Erklärung unterzeichnen werden,in der die Finanzierung von Atomkraftwerken geregelt werden soll. World’s biggest banks pledge support for nuclear power (ft.com)

Diese Entwicklung macht zukunftsorientierte kanadische Unternehmen im Uransektor besonders interessant.

Denn Kanada verfügt über einige der weltweit größten und hochwertigsten Uranvorkommen, die sich hauptsächlich im Athabasca-Becken im Norden von Saskatchewan befinden. Diese Region ist für ihre außergewöhnliche Urankonzentration bekannt und damit ein Eckpfeiler der kanadischen Uranproduktion. Die geologischen Vorteile des Athabasca-Beckens stellen sicher, dass Kanada ein wichtiger Akteur auf dem globalen Uranmarkt bleibt, mit erheblichem Potenzial für zukünftige Entdeckungen. Ein Uran-Explorer, der sich dort sehr aussichtsreich positioniert haben dürfte, ist die Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK). Das Unternehmen wird von einem erfahrenen Management geführt und hat frühzeitig das Potenzial der Uran-Renaissance erkannt.

Eine Investition in diese Uran-Aktie bietet die Möglichkeit, ein vielversprechendes Unternehmen in seiner frühen Börsenphase zu begleiten. Dies könnte Anlegern die Chance auf überdurchschnittliche Renditen eröffnen. Der gegenwärtige Zeitpunkt könnte günstig für einen Einstieg sein, da die Aktie möglicherweise unter ihrem potenziellen Wert gehandelt wird.

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Darum sollte diese Aktie ins Depot

Kernkraft gilt als nachhaltig:
Der Strom, der aus der Kernenergie gewonnen wird, ist praktisch emissionsfrei. Die EU-Kommission hat die Kernenergie auf die Liste der grünen Energien in der EU gesetzt.
Ein frühzeitiges Engagement kann sich in höheren Renditen auszahlen.
Investoren haben die Möglichkeit, vom Beginn der Explorationsphase bis zur Produktionsaufnahme am Unternehmenswachstum teilzuhaben.
Der Kostenfaktor:
Uran gilt im Vergleich zu anderen Energiequellen als äußerst kostengünstig, was langfristig vorteilhaft sein könnte. Damit bietet der Uransektor eine exzellente Einstiegsgelegenheit.
Uran gilt aktuell als Investitionsmagnet:
Weltweit werden neue Kernkraftwerke gebaut, vor allem in Asien. Viele Schwellenländer planen sogar den Einstieg. Das dürfte die Nachfrage nach Uran steigern.
Überproportionales Übernahmepotenzial:
Die strategische Lage dieser Projekte könnte sie für größere Unternehmen interessant machen, insbesondere wenn weitere Explorationen positive Ergebnisse liefern.
KI-Boom treibt Energiebedarf an:
Stillgelegte Kernkraftwerke werden reaktiviert, um Technologieriesen mit Strom zu versorgen. Experten prognostizieren Vervierfachung des Energiebedarfs für KI-Rechenzentren binnen vier Jahren.
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