Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK), Mustang oder das Unternehmen, freut sich, eine nicht vermittelte Privatplatzierung für einen Bruttoerlös von insgesamt bis zu 3.000.000, C$ aus folgenden Verkäufen bekannt zu geben: Bis zu 8.000.000 Non-Flow-Through-Stammaktien des Unternehmens (jeweils eine Aktie) zu einem Preis von 0,25 C$ pro Aktie für einen Bruttoerlös von bis zu 2.000.000 C$ aus dem Verkauf der Aktien; und bis zu 3.448.276 Flow-Through-Stammaktien des Unternehmens (jeweils eine FT-Aktie und zusammen mit den Aktien die angebotenen Wertpapiere) zu einem Preis von 0,29 C$ pro FT-Aktie für einen Bruttoerlös von bis zu 1.000.000 C$ aus dem Verkauf der FT-Aktien.
Red Cloud Securities Inc. wird als Vermittler im Zusammenhang mit dem Angebot fungieren. Jede FT-Aktie wird als Flow-Through-Aktie im Sinne von Unterabschnitt 66 Absatz 15 des Income Tax Act (Kanada) (Tax Act) ausgegeben. Das Unternehmen beabsichtigt, den Erlös aus dem Angebot für die Exploration der Uranprojekte des Unternehmens im Athabasca-Becken in Saskatchewan sowie als allgemeines Working Capital zu verwenden. Der Bruttoerlös aus der Emission der FT-Aktien wird für Ressourcenexplorationskosten verwendet, die kanadische Explorationskosten (Canadian exploration expenses) im Sinne von Unterabschnitt 66 Absatz 6 des Tax Act und Flow-Through-Kosten für den Bergbau von kritischen Mineralien (flow through critical mineral mining expenditures) im Sinne von Unterabschnitt 127 Absatz 9 des Tax Act darstellen, die spätestens am 31. Dezember 2024 gegenüber den Käufern der FT-Aktien in einer Gesamthöhe von mindestens dem Bruttoerlös aus der Ausgabe der FT-Aktien geltend gemacht werden.
Der Abschluss des Angebots unterliegt dem Erhalt aller erforderlichen behördlichen Genehmigungen, einschließlich derjenigen der Canadian Securities Exchange (die CSE). Gemäß den geltenden Wertpapiergesetzen und den Richtlinien der CSE sind Vermittlergebühren entrichten. Die im Rahmen des Angebots ausgegebenen Wertpapiere unterliegen einer Haltefrist, die an dem Tag endet, der vier Monate plus einen Tag nach dem Tag der Ausgabe gemäß den geltenden Wertpapiergesetzen liegt.
Beauftragung von Red Cloud Securities Inc.
Das Unternehmen beauftragte Red Cloud mit der Bereitstellung einer Reihe von Unternehmensberatungsdiensten für das Unternehmen. Red Cloud ist ein in Toronto ansässiges Finanzdienstleistungsunternehmen, das Mineralexplorations- und Bergbauunternehmen beim Zugang zu Kapitalmärkten und der Verbesserung ihres Unternehmensprofils unterstützt. Die Beauftragungsbedingungen können der aktuellen Finanznachricht entnommen werden.
Beauftragung von German Mining Networks GmbH
Am 25. November 2024 beauftragte das Unternehmen die German Mining Networks GmbH (GMN) mit der Erbringung von Investor Relations-Dienstleistungen in Europa. Die Beauftragung begann am 25. November 2024 und gilt zunächst für einen Zeitraum von einem Monat und verlängert sich danach automatisch um jeweils einen Monat (die Laufzeit), sofern sie nicht gemäß den Bedingungen der Beauftragung gekündigt wird. GMN mit Sitz in Deutschland ist auf die Unterstützung von Unternehmen beim Zugang zu Anlegern in bestimmten großen Finanzzentren in Kontinentaleuropa spezialisiert. GMN wird das Unternehmen potenziellen Investoren vorstellen, gezielte Aktionärsanrufe planen, Roadshows durchführen und Unterstützung bei anderen Marketinginitiativen über verschiedene persönliche und Online-Kanäle leisten. Die detaillierten Beauftragungsbedingungen können der aktuellen Finanznachricht entnommen werden.
Über Mustang Energy Corp.
Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) ist ein Ressourcenexplorationsunternehmen, dessen Hauptaugenmerk auf den Erwerb und die Erschließung vielversprechender Vorkommen von Uran und kritischen Mineralien gerichtet ist. Das Unternehmen erkundet aktiv seine Konzessionsgebiete im Athabasca-Becken in der kanadischen Provinz Saskatchewan. Das Vorzeigekonzessionsgebiet von Mustang, Ford Lake, erstreckt sich über 7.743 ha im produktiven östlichen Athabasca-Becken, während sich die Projekte Cigar Lake East und Roughrider South über 2.901 ha im Gebiet Wollaston erstrecken. Mustang hat mit dem Projekt Yellowstone auch sein Profil in der Region Cluff Lake im Athabasca-Becken etabliert und seine Präsenz im südlichen Zentrum des Athabasca-Beckens durch das Projekt Dutton weiter ausgebaut.
Small Modular Reactors: vielversprechende Technologie für eine kohlenstoffarme Energieerzeugung
Anders als Wind- und Solarenergie kann Atomkraft rund um die Uhr verlässlich Strom liefern. In Zeiten, wo der Energiebedarf durch Digitalisierung und Künstliche Intelligenz explodiert, ist das ein gewichtiges Argument. Viele Länder haben Atomkraft inzwischen als “grüne” Energieform eingestuft - eine Klassifizierung, die ihr im Kampf gegen den Klimawandel zusätzlichen Rückenwind verschafft. Die sogenannten Small Modular Reactors (SMRs) sind eine Art Mini-Atomkraftwerke, die kleiner, flexibler und oft sicherer als traditionelle, große Kernkraftwerke konzipiert sind. SMRs haben eine Leistung von unter 300 Megawatt, während herkömmliche Kernkraftwerke oft mehr als 1.000 Megawatt erzeugen.
Die geringere Größe der SMRs erlaubt flexiblere Einsatzmöglichkeiten, z.B. in abgelegenen Gebieten oder für spezifische Industrieprojekte. Die Komponenten sind standardisiert und können in Fabriken vorgefertigt und vor Ort zusammengebaut werden, was Bauzeiten und -kosten reduzieren kann. Viele SMRs verwenden passive Sicherheitssysteme, die ohne menschliches Eingreifen oder externe Energiequellen funktionieren. Sie sind so konzipiert, dass sie sich im Falle einer Störung von selbst abschalten können. Dank der Modularität und der kleineren Bauweise können SMRs potenziell wirtschaftlicher und schneller gebaut werden.
SMRs können für verschiedene Zwecke genutzt werden, darunter die Versorgung kleinerer Städte, industrielle Prozesse, Entsalzungsanlagen oder sogar als Ergänzung für Erneuerbare-Energie-Anlagen zur Netzstabilisierung.
Massive Investitionen und prominente Fürsprecher
Immer mehr Unternehmen und Regierungen weltweit setzen nach wie vor auf die Kernkraft. Der Grund ist mehr als offensichtlich: Kernenergie ist, anders als die erneuerbaren Energien wie Wind oder auch die Sonne, immer verfügbar und gilt in vielen Ländern im Gegensatz zu fossilen Alternativen als grüne und damit nachhaltige Form der Energieerzeugung.
Google und Amazon etwa, die selbst mit dem immensen Energiehunger ihrer Rechenzentren kämpfen, haben bereits Nägel mit Köpfen gemacht und Verträge mit SMR-Entwicklern unterzeichnet. Ihr Ziel: Schon Mitte der 2030er Jahre soll der erste Strom aus den Mini-Reaktoren fließen. Microsoft-Gründer Bill Gates geht mit seinem Unternehmen “Terrapower” sogar noch einen Schritt weiter und hat im US-Bundesstaat Wyoming bereits den ersten Spatenstich für eine Pilotanlage gefeiert.
Die neue US-Regierung will die Kernkraft bis 2050 verdreifachen!
Auch die Politik hat den Trend erkannt. Bis 2050 sollen die Atomkraftkapazitäten in den USA verdreifacht werden, wobei sowohl neue Reaktoren gebaut als auch bestehende Anlagen modernisiert werden sollen. Bemerkenswert ist die parteiübergreifende Unterstützung für die Kernkraft in den USA. Sowohl Demokraten als auch Republikaner sehen darin einen wichtigen Baustein zur Reduzierung von Emissionen im Energiesektor. Der steigende Strombedarf, nicht zuletzt durch energieintensive Technologien wie Künstliche Intelligenz, verstärkt die Bedeutung dieser Energieform.
Die zweite Trump-Ära verspricht gerade eine beispiellose Gewinnexplosion für Unternehmen, die die Energieversorgung in Amerika vorantreiben. Das Besondere: Anders als beim ersten Mal zeigt die Wall Street schon jetzt eine starke Begeisterung für das politische Comeback von Trump. Vorausschauende Investoren sollten sich daher bereits jetzt ihre Positionen sichern - denn der “Trump-Effekt 2.0” dürfte die Börsen weiter beflügeln.
Auch in Europa feiert die Kernkraft schon längst eine Renaissance. Die Europäische Kommission hat eine regelrechte Offensive gestartet und eine Industrieallianz ins Leben gerufen. Das Ziel ist ehrgeizig: Bis 2050 sollen mindestens 150 Gigawatt nuklearer Energie aus neuen Anlagen sprudeln. Behörden in den USA, Großbritannien und Kanada arbeiten mit Hochdruck daran, den Weg für die neue Technologie zu ebnen. Und die Zeit drängt, besonders mit Blick auf den Klimawandel.
Kanada: Zentrum der globalen Uranproduktion?
Als einer der führender Uranproduzenten spielt Kanada eine essenzielle Rolle für die internationale Kernenergie-Industrie. Die Renaissance der Atomkraft - bedingt durch ihre Eigenschaft als CO2-arme und zuverlässige Energiequelle - verstärkt die strategische Bedeutung kanadischer Uranvorkommen für die weltweite Energiewende.
Athabasca-Becken: Hochburg der Uranförderung
Die Region Saskatchewan, insbesondere das weltberühmte Athabasca-Becken, zeichnet sich durch außergewöhnlich hochwertige Uranvorkommen aus. In dieser ressourcenreichen Region expandiert Mustang Energy Corp. (ISIN: CA62821U1003 / WKN: A40EWK) durch den gezielten Erwerb vielversprechender Projekte. Die jüngste Akquisition eines weiteren Uranprojekts unterstreicht die dynamische Wachstumsstrategie des Unternehmens. Der Erlös aus dem Angebot für die Exploration der Uranprojekte des Unternehmens im Athabasca-Becken in Saskatchewan dürfte den finanziellen Spielraum des Unternehmens erhöhen.
Investmentchance für frühe Anleger?
Als junges börsennotiertes Unternehmen im aufstrebenden Uransektor bietet sich aktuell eine lukrative Konstellation: Der Börsenneuling kombiniert ein attraktives Bewertungsniveau mit dem Potenzial der vielversprechenden Projekte und des wachsenden Kernenergie-Marktes. Diese Positionierung könnte besonders für Investoren interessant sein, die frühzeitig an der Entwicklung des Unternehmens teilhaben möchten. Für frühe Investoren dürfte sich ein sukzessiver Positionsaufbau empfehlen.